Was wäre unsere Schule ohne das Fundament von Bibel und christlichem Bekenntnis? In diesem Jahr rückt mit Martin Luther ein Bekenner des christlichen Glaubens in den Fokus der Öffentlichkeit, der auch für die theologische Ausrichtung der FEBB nach wie vor von großer Bedeutung ist.
Darum wurde das Reformationsjubiläum in der Schule auf besondere Weise gefeiert.
Die Grundschule beschäftigte sich eine ganze Woche lang mit Martin Luther. Die Kinder begaben sich auf die Spur der verlorenen Luthergeschichten. Dazu hatten sich die Lehrer und Lehrerinnen mächtig ins Zeug gelegt. Jeden Morgen führten sie in der Turnhalle eine Szene mit Geschichten rund um Martin Luthers Wirken auf. Da kamen dann die Wanderstiefel des Mönches zu Wort, eine sprechende Laterne, die auf der Wartburg bei der Bibelübersetzung dabei war und sogar ein alter Sack konnte eine spannende Szene aus Luthers Leben berichten. Umrahmt waren die Geschichten mit Spielen, Liedern, Videoclips und Aufgaben zum Thema, die die Kinder dann im Unterricht erarbeitet haben. Gekrönt wurde die Woche durch einen fröhlichen Gottesdienst am Freitag in der Paulusgemeinde.
Auch für Schüler und Schülerinnen der weiterführenden Schule wurde am Freitagvormittag zum Einklang des langen Reformationswochenendes ein Festgottesdienst gefeiert. Er fand in der altehrwürdigen Liebfrauenkirche statt. Ein ganz besonderer und passender Rahmen sowohl für Pastor Burkhardt Ahlers als auch für alle Mitwirkenden aus der Schülerschaft.