Kunstprojekte
Klassenfahrten
Bläserklassen und Schulorchester
Schüleraustausch
Schulsanitäter
Schülerlotsen
Kunstprojekte
Hoffnungsspendende Personen
Street Art Projekt der 9a+9b der FEBB zum Thema „Hoffnungsspendende Personen“
im Rahmen des Kunstunterrichtes bei Frau Ochterbeck und Frau Alvis-Seidel
Im Rahmen des Kunstunterrichtes haben wir uns mit Kunst im öffentlichen Raum und mit Street Art beschäftigt. Wir haben uns zuerst darüber Gedanken gemacht, welche Personen für uns hoffnungsspendend sind und warum.
Nachdem wir entschieden haben, wen wir portraitieren möchten, haben wir die Fotos dieser Personen erst digital bearbeitet, dann auf Plakate übertragen und schließlich die Portraits in Fleißarbeit mit Schnipseln alter Zeitung großformatig geklebt.
Die Portraits dieser Personen hängen nun für zehn Tage an einer Litfaßsäule im Bremer Stadtteil Huckelriede und erzählen Geschichten, machen aufmerksam auf Dinge, die uns wichtig sind, und spenden vielleicht sogar Hoffnung für andere.
Freundlicherweise unterstützt uns bei dieser Aktion die Firma Stroer, von der wir die Säule zu Verfügung gestellt bekommen haben. Herzlichen Dank für die Unterstützung dieses Projektes.
Mein Stiefvater ist ein Mensch, den ich liebe und respektiere, dem ich zuhöre und den ich fühle. Ein Mensch, der mir in einer so schwierigen Zeit, mir, meiner Familie, meinem Land Hoffnung gibt. Wenn ich etwas fragen oder einen Ratschlag oder eine Umarmung brauche, dann ist das alles, was ich brauche, um zu wissen, dass er immer für mich da sein wird.
Steve Jobs Erfolgsgeschichte, von der Gründung von Apple in einer Garage bis hin zu einem weltweit führenden Technologieunternehmen, ist ein gutes Beispiel dafür, dass große Träume mit Entschlossenheit wahr werden können. Er inspiriert vo rallem angehende Start-up-Gründer.
Malala Yousafzai ist eine der bekanntesten und jüngsten Nobelpreisträgerin der Geschichte. Die Kinderrechtsaktivistin aus dem Swat-Tal in Pakistan wurde als „ Kämpferin gegen die Unterdrückung von Kindern und jungen Menschen sowie für das Recht auf Bildung aller Kinder“ bekannt und veränderte mit ihren Taten das Leben vieler Kinder.
Prof. Dr. med. Peter Vajkoczy ist ein sehr erfolgreicher Chirurg. Schon viele Menschen, darunter auch Kinder, hat er am Gehirn operiert und ihnen das Leben gerettet. Seine Operationen sind sehr kompliziert und fast unmöglich. Er spendet vielen Menschen sehr viel Hoffnung, da er das Unmögliche möglich macht.
Diese Person steht stellvertretend portraitiert für die vielen Lehrer unserer Schule, die uns immer unterstützen und für uns da sind, wenn wir sie brauchen. Sie motivieren uns Schüler, erweitern unseren Glauben und spenden uns dadurch Hoffnung auf ein gutes und erfolgreiches, aber auch glückliches Leben mit Gott. Unsere hoffnungsspendende Person ist uns ein Vorbild, da sie in Liebe zum Nächsten lebt und ein Nachfolger Jesu ist.
Luiz Inácio Lula da Silva, auch bekannt als Lula da Silva, ist ein brasilianischer Politiker. Er war vom 1. Januar 2003 bis zum 1. Januar 2011 Präsident Brasiliens und ist dies erneut seit dem 1. Januar 2023. Mit seiner Kombination aus assistenzialistischer Sozial- und entwicklungsorientierter Wirtschaftspolitik und durch Sozialprogramme wie Bolsa Família, Eine-Million-Häuser-Programm und Fome Zero verringerte die Regierung Lula in ihren ersten beiden Amtszeiten die extreme Armut und den Hunger im Land spürbar.
„Sascha Huber gibt uns Hoffnung, weil er nicht nur zeigt, wie man fit bleibt, sondern auch dazu anspornt, an sich selbst zu glauben. Wenn er über seine eigenen Erfahrungen spricht und uns ermutigt, fühlen wir uns motiviert, unsere eigenen Ziele zu erreichen. Es ist cool, gemeinsam an einem Projekt von ihm zu arbeiten und uns gegenseitig zu unterstützen, sowie wie er es Tag für Tag tut.“
Mein Cousin und sein Zwillingsbruder sind 3 Jahre alt und gehen in den Kindergarten.
Sie gehen mit einem Grinsen durchs Leben. Wenn sie mal hinfallen, stehen sie wieder
auf und versuchen es erneut. Sie zeigen mit, dass wir entspannter im Nehmen sein
sollten und uns wie ein kleines Kind über Kleinigkeiten freuen dürfen. Immer wenn ich
sie sehe, verbessert sich mein Tag. Wenn jeder so wäre wie sie, würde es meinen Alltag
um einiges schöner machen.
Sophie Scholl war eine Widerstandskämpferin des Nationalismus und Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“. Das alles tat sie aus der Überzeugung ihres christlichen Glaubens heraus. Sie ist eine sehr hoffnungsspendende Person, da sie anderen Menschen Mut gemacht hat weiterzukämpfen. Außerdem hat sie sich für das Gute eingesetzt und ist für das eingestanden, woran sie glaubt. Sie hat gezeigt, dass jeder etwas bewegen kann, wenn man für das einsteht, woran man glaubt und Träume hat, für die es sich zu kämpfen lohnt.
Meine Mutter ist mein Alltagsheld!
Sie unterstützt mich in jeder Situation und weist mich zurecht. Sie war schon immer eine
Kämpferin – in Höhen und Tiefen. Gerechtigkeit steht für sie an erster Stelle. Ihre Hingabe
und ihr Herz inspirieren mich am meisten. Sie ist der Mensch, der mir gezeigt hat, dass
Aufgeben keine Option ist, egal was ist
Christiano Ronaldo schaffte es trotz ärmlicher Verhältnisse und großer privater
Verluste zu einem der erfolgreichsten Fußballspieler der Welt zu werden.
Niclas Füllkrug, geboren am 9. Februar 1993 in Hannover, ist ein deutscher Fußballspieler, der für seine beeindruckende Karriere und seine
außergewöhnlichen Leistungen als Stürmer bekannt ist. Abseits des Spielfelds engagiert er sich sozial und setzt sich für verschiedene wohltätige Zwecke ein. Er
nutzt seine Bekanntheit, um auf gesellschaftliche Themen aufmerksam zu machen und spendet Zeit und Ressourcen für gemeinnützige Projekte. Sein Einsatz für soziale Belange macht ihn zu einem Vorbild, das über den Fußballplatz hinaus positive Veränderungen bewirkt. Seine Geschichte inspiriert Menschen dazu, ihre Leidenschaft zu nutzen, um nicht nur persönlichen Erfolg zu erreichen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft auszuüben.
Klassenfahrten
Turnusmäßig ca. alle zwei Jahre fahren die Oberschul-Klassen und die Klassen des Gymnasiums auf eine einwöchige Klassenfahrt.
Hier ein paar Einblicke:
Abschlussfahrt nach Venedig: unser letzter IHR-Jahrgang – die Klassen 10d und 10e im September 2018
Rügen 2017 – die 8. Klassen der Oberschule
Bläserklassen & Schulorchester
Youth Wind Orchestra Bremen
In unserem Schulorchester spielen die besten Schülerinnen und Schüler der Bläserklassen. Das Orchester hat eine eigene Webseite www.ywob.de
Zu den Bläserklassen finden Sie Anmeldung und Informationen hier:
Ein paar weitere Eindrücke:
Konzertreise nach Oxford, Mai 2017
Sommerkonzert 2017 – Bläserklassen und Youth Wind Orchestra
Verschiedene Konzerte
Schüleraustausch
Schüleraustausch 2017 mit dem Ichthus College Veenendaal, Niederlande
Dieses Jahr waren unsere SchülerInnen des 9. Jahrgangs unterwegs zu den Niederlanden. Neben einer Stadtrundfahrt in Amsterdam wurden viele interaktive Spiele gespielt sowie an einem Malwettbewerb zum Thema “Luther” teilgenommen. Im Mai besuchte uns dann die Partnerschule in Bremen, wo wir neben einer Hafenrundfahrt in Hamburg natürlich den Bremer Roland besuchten.
Schüleraustausch “The King’s School” Harpenden, England
Für Schüler wie für Lehrer ist die Begegnung mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen eine ausgezeichnete Gelegenheit, andere Länder, ihre Menschen und ihre Gewohnheiten kennen zu lernen und natürlich auch in diesem Kontext die eigenen Sprachkenntnisse anzuwenden und auszubauen. Seit einigen Jahren haben wir an der FEBB Kontakte zu Schulen im englischsprachigen Ausland.
Seit 2007 sind wir im Kontakt zu The King’s School in Harpenden (www.thekingsschool.com), einer kleinen Stadt ca. 40km nordwestlich von London in Großbritannien. Diese Schule wurde 1982 gegründet, zog 1987 in das jetzige Zuhause in ein ehemaliges Kindersanatorium in Harpenden ein und ist seitdem im Ort etabliert. Sie beherbergt ca. 250 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 5 und 16 Jahren. In den bisher zwei Besuchen englischer Schüler in Bremen und den entsprechenden Gegenbesuchen der FEBB-Schüler haben wir viele neue Dinge über das jeweilige Gastgeberland und insbesondere auch über den sehr unterschiedlichen Schulalltag kennen gelernt, was in den folgenden Bildern illustriert wird. Ein oder zwei Tagesausflüge nach London gehören natürlich auch zum Besuchsprogramm eines Trips nach Harpenden, die durch die günstige Flugverbindung vom Bremer Flughafen eine sehr günstige Gelegenheit darstellt, ins Nachbarland zu reisen.
Schüleraustausch 2007 – “The King’s School”
Im Juni 2007 besuchten uns ca. 15 Schülerinnen und Schüler der King’s School, um im Rahmen des FEBB-Fussball-Cups gegen einige unserer Schüler anzutreten. Natürlich waren wir sehr gespannt und freuten uns auf ein wenig Länderspielatmosphäre.
Seit 2005 haben wir einen Schüleraustausch mit einer christlichen Partnerschule am anderen Ende der Welt, der Covenant Christian School in Sydney/Australien, worüber wir sehr dankbar und auch ein bisschen stolz sind! Diese seit 1978 bestehende christliche Privatschule hat ca. 750 Schülerinnen und Schüler von 5 – 18 Jahre, darüber hinaus auch einen Kindergarten. In bisher zwei Hin-und Rückbesuchen haben sich Bremer und australische Schüler in jeweils dreiwöchigen Schüleraustauschen näher kennen lernen können. Natürlich muss man dafür bereit sein, eine sehr lange, ca. 26stündige Flugreise auf sich zu nehmen, die sich aber nach dem Urteil aller bisher beteiligten Schüler auf jeden Fall lohnt. Wir haben auf unseren Besuchen natürlich Sydney und seine nähere Umgebung kennen gelernt und das relaxte “Aussie way of life” in Schule und Alltag schätzen gelernt. Die folgenden Fotos geben darin einige Einblicke, und so mancher Schüler hat schon gesagt, dass er/sie nach dem Abitur möglichst für länger mal zurück “down under” gehen will…
Schulsanitäter
Schulsanitäter – wer wir sind
Dem Schulsanitätsdienst (SSD) der FEBB gehören zur Zeit 20 Schüler und Schülerinnen aus den Klassen 8 bis 12 an. Alle haben sich freiwillig 3 Wochenenden lang zum Schulsanitäter ausbilden lassen.
Die Ausbildung wird von professionellen Ausbildern des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Bremen durchgeführt und baut auf einem normalen Erste-Hilfe-Kurs auf. Unter anderem wird den angehenden Sanitätern der Umgang mit (stark blutenden) Verletzungen, Hilfe bei Atemproblemen und das Vorgehen bei Kreislaufproblemen beigebracht. Speziell für die Schule kommen Ausbildungsinhalte wie zum Beispiel die Behandlung von Sportverletzungen hinzu. Nach der Ausbildung ist noch das Bestehen einer Prüfung notwendig, um Schulsanitäter werden zu können.
Im Schulalltag hat jeden Tag ein Team Bereitschaftsdienst. Wenn etwas passiert, werden die Sanitäter über Schultelefone vom Sekretariat alarmiert und können schnell Erste Hilfe leisten und bei Bedarf die nächsten Schritte einleiten, zum Beispiel die Alarmierung des Rettungsdienstes und/oder die Verständigung der Eltern über das Sekretariat.
Schülerlotsen
Die Lage des Hauptgebäudes der Freien Evangelischen Bekenntnisschule (FEBB) an der belebten Kreuzung am Fuße der “Erdbeerbrücke” in Habenhausen macht den Einsatz von Schülerlotsen sinnvoll. Sie erhöhen die Sicherheit der vielen Schüler, die mit öffentlichen Bussen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Schule erreichen und dabei die Kreuzung überqueren müssen. Darüber hinaus werden Grundschüler über den Kreuzungsbereich zum nahegelegenen Grundschulgebäude geleitet und dort bei der Überquerung der Steinsetzer Straße unterstützt.
Schülerinnen und Schüler können sich ab der 7. Klasse für den Lotsendienst ausbilden lassen. Mitarbeiten dürfen sie jedoch erst, wenn sie 13 Jahre alt geworden sind. Die Ausbildung findet in Kooperation der Schule mit der Verkehrspolizei Bremen statt. Die Lotsen werden von Verkehrspolizisten theoretisch und praktisch auf ihren Dienst vorbereitet und auch weiterhin unterstützt. Die Schule organisiert die Ausbildung und den Einsatz sowie regelmäßige Treffen, bei denen sich Betreuungslehrer um die Belange der Lotsen kümmern. Die Landesverkehrswacht Bremen stellt die Ausrüstung zur Verfügung.
Von den Lotsen wird als Voraussetzung für ihre Tätigkeit Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit erwartet. Sie führen ihren Dienst morgens und mittags pünktlich bei Wind und Wetter durch. Dabei erwerben sie im Laufe ihres Einsatzes durch die Teamarbeit und den Umgang mit den Schülern eine hohe soziale Kompetenz, die ihnen auch im Zeugnis testiert wird. Zum anderen wächst in Ihnen Sicherheit bei der Beurteilung des vielfältigen Verkehrsgeschehens mitunter auch in brenzligen Situationen.
Hauptziel des Lotseneinsatzes ist selbstverständlich die Sicherheit der jüngeren Schüler, die ohne Begleitung im Straßenverkehr oft unsicher sind oder sich unter dem Einfluss der Gruppe unüberlegt verhalten. So ist unter Leitung der Schülerlotsen seit dem über 40jährigen Bestehen ihrer Arbeit an der FEBB kein Schüler zu Schaden gekommen.